Als wir noch klein und hilflos waren, haben wir unsere Beziehungen aus einer Position der Machtlosigkeit heraus erlebt. Dieser Eindruck von uns selbst in Beziehung zu anderen ist in unserem Unterbewusstsein immer noch fundamental. Unsere Mentalität wird von einem primären Gefühl der Minderwertigkeit dominiert. Wir reden meist für den anderen anstatt von uns selbst auszugehen. Dadurch wird die Wahrnehmung unserer Erfahrung oberflächlich: wir vermeiden es, in die Tiefe zu gehen. Wenn wir uns von diesen primären Einschränkungen unserer Selbst-Wahrnehmung befreien, kann unsere Kommunikation ihren Ursprung in unserer Tiefe finden und so den anderen in seinem Kern berühren.
Freude ist der Duft in unserem Ausdruck und jede unserer Gesten strahlt Mitgefühl aus.
|